Goethetexte in der Musik

Goethetexte in der Musik

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Sie hören in dieser Produktion Goethegedichte in Vertonungen von Komponisten seiner Zeit. Aufnahmen mit dem Duo ›con emozione‹.

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Goethetexte in der Musik – Rösgen auf der Hayde

(Die Idee zu diesem Gedicht haben Goethe und Herder von einem aus dem 16. Jahrhundert stammenden Volkslied ‚Sie gleicht wohl einem Rosenstock‘, es wurde über 80 mal vertont)

Auf diesem Album hören Sie Goethetexte und -gedichte in Vertonungen von Komponisten seiner Zeit. Es handelt sich bei diesen Kompositionen um unveröffentlichte, selten aufgeführte, aber auch bekannte Vertonungen. Unser Bestreben liegt darin, diese wunderbaren musikalischen Schätze für die Öffentlichkeit wieder zu entdecken, sie für alle zugänglich und hörbar zu machen und sie somit vor dem Vergessen zu bewahren.
Johann Wolfgang von Goethe kannte alle auf diesem Album vertretene Komponisten persönlich und war diesen – mal mehr, mal weniger – freundschaftlich verbunden. Das Verhältnis zwischen Goethe und Ludwig van Beethoven (1770-1827) war nicht von Anfang an durch Zuneigung definiert, aber die Damen der Gesellschaft erreichten es, diese beiden zusammenzuführen, so dass eine fruchtbare Zusammenarbeit entstehen konnte.
Adolph von Vagedes (1777-1842) war in Düsseldorf ansässig und als Architekt und Stadtplaner tätig. Sein Hobby war das Komponieren.
Johann Christoph Kienlen (1783-1829) widmete Goethe mehrere Liedersammlungen. Goethe verhalf Kienlen zu mehreren Anstellungen.
Mit Carl Ludwig Blum (1786-1844) stand Goethe im Briefwechsel. Christian August Gabler lebte von 1764 bis 1839. Friedericke Oeser (1717-1829), Tochter von Goethes Zeichenlehrer Adam F. Oeser, war während seiner Zeit in Leipzig seine Kameradin und Beraterin. In ihren Händen ließ er die älteste handschriftliche Sammlung seiner Lieder mit Melodien zurück und schrieb an sie noch später im Ton freundschaftlicher Offenheit und reinen Vertrauens.
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) hat nur ein einziges Goethegedicht vertont. Aber er hat ein noch viel größeres Erbe in Goethe hinterlassen. Als Goethe Mozart in einem Konzert erlebte und daraufhin von dessen Musikalität begeistert war, beschloss er, seine Texte und Gedichte so zu verfassen, dass die Möglichkeit bestünde, sie zu vertonen.
Friedrich Freiherr von Dalberg (1760-1812) war mit Herder gemeinsam auf Italienreise.
Carl Friedrich Zelter (1758-1832) war in einer über 30 Jahre dauernden Freundschaft mit Goethe verbunden. Diese Freundschaft beruhte auf einem einfachen Prinzip: gegenseitige Achtung und Vertrauen, die Liebe zur Musik und Poesie – und die Fähigkeit, sich gegenseitig zu beflügeln.
Heinrich Werners (1800-1833) Version vom Heidenröslein hat sich zum Volkslied durchgesetzt.

Hörbeispiele aus ‚Goethetexte in der Musik‘:

Gesamtspieldauer dieser CD: 60:58 min

Hier gelangen Sie zum Programm ‚Goethetexte in der Musik – Wie herrlich leuchtet mir die Natur‘
vom Duo ›con emozione‹!

Goethetexte in der Musik

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